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Das schamanische Wirken

Das schamanische Wirken – Mein schamanisches Wirken

Ist sehr vielseitig und umfasst sowohl seelische als auch körperliche Aspekte. Der schamanisch Praktizierende ist auch für soziale Aufgaben innerhalb seiner Gemeinschaft zuständig. Hier findest Du einige Informationen und Beschreibungen der Tätigkeiten, die ich, als schamanisch Praktizierender, ausüben kann.

Schamanismus

Schamanismus ist nicht einfach nur eine, seit Jahrtausenden überlieferte Heilmethode, die weltweit angewandt wird. Schamanismus ist eine Lebenseinstellung, ein Lebensweg. Ein Schamane, oder schamanisch Praktizierender, ist ein “Wissender” und “Reisender” zugleich. Er nimmt die Welt mit offenem Herzen wahr und glaubt daran, dass alles mit allem verbunden und somit eins ist. 

Der Schamane, oder schamanisch Praktizierende, kommuniziert mit der Natur, dem Wald, den Bäumen, den Pflanzen, den Steinen, Bergen, den Flüssen und Seen sowie den Wolken und dem Wind. Er reist zwischen “unserer” oder auch der “materiellen Welt” in die “Anders-” oder auch “immaterielle Welt”, um dort seine geistigen Führer zu treffen, die ihm Anleitungen zur Heilung und damit Harmonisierung von Körper, Geist und Seele aufzeigen; sowohl für sich selbst als auch für andere Menschen, Tiere, Pflanzen. Der Schamanismus ist weit verbreitet und gilt als eines der ältesten bekannten spirituellen Heilsysteme der Menschheit. Meine bevorzugten schamanischen Praktiken, habe ich auf meiner dieser Seite näher beschrieben.

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Schamanische Trance-Reisen

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Schamanisches Reisen: Das schamanische Reisen ist eine Technik die dazu dient, eine Verbindung zu einem persönlichen Krafttier, Geistführer, Kraftort oder benötigten Helfer-Spirits herzustellen. Ein Krafttier z. B. ist ein Geistwesen in Tiergestalt, das als spiritueller Wegbegleiter oder Seelenführer dient. Jeder Mensch hat ein eigenes Krafttier und auch einen, den Menschen begleitenden, Geistführer, die ihm von Geburt an zur Seite steht und ihm besondere Fähigkeiten und Talente verleiht, ihn beratuen, schützen und auch unterweisen. Die schamanische Reise bezeichnet das Finden des persönlichen Krafttieres oder des Geistführers. Die Reise wird durch Trommeln oder Gesang eingeleitet, um einen veränderten Bewusstseinszustand herbeizuführen. In der Unterwelt z. B., können sich dann das persönliche Krafttier und auch Helfertiere zeigen. Die schamanische Reise kann dazu beitragen, mehr über sich selbst zu erfahren und Herausforderungen im Leben besser zu meistern.

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Schamanische Extraktion

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Schamanische Extraktion: Dies ist eine Technik im Schamanismus die dazu dient, energetische Blockaden, Besetzungen, Eindringlinge zu entfernen. Diese „Vorkommnisse“ können sich auf der energetischen Ebene sehr individuell darstellen und verschiedenste körperliche Symptome hervorrufen. Die Aufgabe des schamanisch Praktizierenden ist es, diese Eindringlinge, die auf vielfältigste Art in und an einer Person haften können, zu identifizieren, herauszufinden, wo sie sitzen und sie dann auch zu entfernen (= Extraktion). Dies erfolgt auf verschiedenster Art und Weise im Rahmen einer schamanischen Trance, die allen schamanischen Techniken zugrunde liegt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um eine sehr komplexe Technik handelt, die nur von erfahrenen schamanisch Praktizierenden durchgeführt werden sollte.

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Arbeit für die Seele

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Seelenrückholung: Die schamanische Seelenrückholung ist ein schamanisches Ritual das dazu dient, verlorene Seelenteile zurückzuholen und die innere Ganzheit wiederherzustellen. Im Schamanismus wird die Seele als ein vielfältiges Zusammenspiel verschiedener Teile betrachtet. Diese Teile werden als “Seelenanteile” bezeichnet und erfüllen jeweils eine spezifische Aufgabe für uns.

Bei einem Seelenverlust spaltet sich ein Seelenanteil von der Seele ab, um im wahrsten Sinne des Wortes “aus der Situation zu entkommen”. Das geschieht oft in Momenten, in denen wir tiefe Verzweiflung oder andere, traumatisierende Erlebnisse erfahren. Dann kann ein Teil unserer Seele beschließen uns zu verlassen, um uns dadurch zu schützen. Schamanen bezeichnen dieses Phänomen seit Tausenden von Jahren als “Seelenverlust”.

Die schamanische Seelenrückholung ermöglicht es, diese verlorenen Seelenteile ins Jetzt zurückzuholen, vergangene Erfahrungen zu transformieren und Menschen dabei zu unterstützen, ihre Zukunft erfüllt zu gestalten. Die Seelenrückholung stellt die innere Ganzheit und damit die Ganzheit unserer Seele wieder her. Dann können wir in unserem Leben unser vollstes Potenzial entwickeln, vom Mangel in die Fülle gehen und unser Licht mit Lebensfreude in die Welt bringen.

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Ritualarbeit und Heilungstechniken

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Ritualarbeit und Heilungstechniken: Schamanische Ritualarbeit und Heilungstechniken sind ein wichtiger Bestandteil des Schamanismus und für das schamanische Wirken an sich. Die schamanische Arbeit umfasst verschiedene Praktiken, wie z.B. Reisen, Rituale, die Kommunikation mit Krafttiern, Geistführer und  Pflanzendevas sowie die Verwendung von Heilkräutern und Steinen. 

Ein wichtiger (Grund-)Aspekt des Schamanismus ist die schamanische Reise in andere Wirklichkeiten, Dimensionen, Welten, die manchmal als “Außerkörperliche Erfahrung” bezeichnet wird. Schamanen nutzen verschiedene Techniken, um in Trance zu gelangen und in andere Welten zu reisen, wie zum Beispiel Trommeln, Rasseln, Tanzen oder Singen. 

Während dieser Reisen können Schamanen Informationen und Einsichten aus der spirituellen Welt erhalten, die ihnen helfen, die Probleme und Herausforderungen der Unterstützung suchenden Menschen zu lösen. Schamanische Heilungstechniken umfassen auch die Arbeit mit Geistern und Energien, die Initiation(Schulung, Einweihung) von künftigen schamanisch Praktizierenden und die Durchführung von Ritualen und Zeremonien.

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Schamanische Schutzarbeit

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Schutzarbeit: Schamanische Schutzarbeit umfasst verschiedene Praktiken die dazu dienen, eine Verbindung zur spirituellen Welt herzustellen und sich vor negativen Einflüssen von außen zu schützen. Die Schutzarbeit kann sowohl für Orte, Räume als auch für Personen oder Tiere durchgeführt werden. Es gibt viele verschiedene Arten von schamanischer Schutzarbeit, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können.

Ein einfaches Beispiel für eine schamanische Schutztechnik ist das Räuchern. Dabei werden Kräuter oder Harze verbrannt, um negative Energien zu vertreiben und positive Energien anzuziehen. Eine andere Technik ist das Aufbauen eines energetischen Schutzes durch eine schamanische Ritualarbeit/Energiearbeit. Dieser Schutz soll die Person, Orte oder Räume(nicht nur physische) vor negativen Einflüssen von außen schützen und negative Energien abwehren. 

Einen gereinigten und geschützten Raum aufzubauen, ist der wichtigste Schritt für das schamanische Wirken – also auch vor jeder schamanische „Behandlung“. Dieser geschützte, heilige Raum wird während der ganzen Sitzung mit Unterstützung der gerufenen Spirits gehalten, egal wie lange diese dauert. Dies gilt natürlich ebenso für schamanische Praktiken, die aus der „Ferne“ vollzogen werden.

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